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Wie eine Lederschildkröte das Profil des Deutschen Meeresmuseums prägt

  • MEERESMUSEUM

Vom Ausnahmefund zum Sympathieträger des Museums: Wir blicken zurück auf 60 Jahre „Marlene“.

Am 20. Oktober 2965 wurde der damalige Museumsdirektor Dr. Sonnfried Streicher über einen ungewöhnlichen Fund informiert. Ohne zu wissen, um welches Tier es sich handelte, fuhr er – nur mit einem Rucksack ausgestattet – auf den Dänholm, um es dort abzuholen. Die Überraschung war groß, denn es handelte sich um eine Lederschildkröte. In den Rucksack passte sie nicht und wurde zunächst in den Rostocker Zoo gebracht. 

Im Oktober steht die Lederschildkröte „Marlene“ im Mittelpunkt: Ihre Bedeutung für die Geschichte und Profilbildung des Deutschen Meeresmuseums wird in einer besonderen Veranstaltung gewürdigt. 
Am 29. Oktober lädt ein „Abend für Marlene“ alle Interessierten herzlich ein –mit spannenden Vortrag, filmischer Zeitreise und einem passenden Rahmenprogramm rund um die Welt der Lederschildkröten.

 

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