Am 5. Oktober endet das Darßer NaturfilmFestival im OZEANEUM mit der Vorführung von fünf Meeresdokumentationen in der Programmsektion „Meeresbürger“: Der Kinotag beginnt um 11 Uhr mit dem Film „Der Kelpwald – Südafrikas geheimnisvolle Unterwasserwelt“. Um 12 Uhr wird „Die Wrack-Taucherin in der Ostsee“ gezeigt. Anschließend findet ein Gespräch mit der Protagonistin Antonia, Regisseurin Bernadette Hauke und Kamerafrau Luana Knipfer statt. Um 13 Uhr folgt „Abtauchen mit Giganten – Pottwale hautnah“. Um 14 Uhr ist „Blutige Flossen – Das stille Sterben der Haie“ auf der Leinwand zu sehen. Der letzte Film des Tages beginnt um 15 Uhr und trägt den Titel „FS METEOR – Ein Team, eine Mission, fünf Wochen im Atlantik“. Regisseur Moritz Boll beantwortet anschließend die Fragen der Zuschauer:innen.
Ein Kombiticket für alle Filmvorführungen im OZEANEUM ist im Online-Ticketshop über https://deutsche-naturfilmstiftung.reservix.de und vor Ort erhältlich. Es kostet für Erwachsene 16 Euro und ermäßigt acht Euro. Gäste mit einem gültigen Museumsticket für das OZEANEUM können das Kino je nach freier Kapazität kostenlos besuchen.
Das Darßer NaturfilmFestival widmet sich herausragender Naturfotografie und Filmkunst, die sich mit aktuellen Naturschutzthemen, dem Klima- und Artenschutz sowie der Biodiversität auseinandersetzen. Damit fördert es den deutschen und europäischen Naturfilm und lenkt die Aufmerksamkeit von Zuschauer:innen, Medien und Politik auf dieses Genre. Im Vordergrund stehen die zwölf für den Deutschen NaturfilmPreis nominierten Filme. Die Vergabe des Preises findet am 4. Oktober in der Darßer Arche Wieck statt.