So sehen die Gäste einen Fischerschuppen aus der Zeit um 1980, historische Bootsmotoren, das begehbare Unterwasserlabor HELGOLAND, Fischkutter und das 14 Meter hohe Sammlungsmagazin aus Holz, welches ausgediente Arbeitsboote der vorpommerschen Küstenfischer bewahrt.
Aber auch andere Sinne werden im NAUTINEUM angesprochen, wenn in der Halle zur Meeresforschungstechnik das monotone Geräusch des Echolots ertönt, in der Bootshalle der typische Teergeruch in der Luft liegt und im Unterwasserlabor der Forschergeist vergangener Zeiten zu spüren ist.
Bis 31. Oktober ist das NAUTINEUM montags bis sonntags von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Hunde dürfen angeleint mit in das Freilichtmuseum. Falls der jüngste Nachwuchs keine Lust zum Laufen hat, kann er mit einem Leihbollerwagen über das Ausstellungsareal gezogen werden. Auf jeden Fall dabei sein sollten Smartphone oder Kamera für tolle Aufnahmen vom Rundgang oder der Neuen Rügenbrücke. Und bitte weitersagen: der Eintritt ins NAUTINEUM ist frei!